Mittwoch, 16. März 2011

spaltung - trennung ... werner neuner ...

Am 11. März 2011 kommt es im Osten Japans zu einem Erdbeben mit der Stärke 9,0. Das ist das schwerste Erdbeben, das in Japan jemals gemessen wurde. Aus dem dadurch schwer beschädigten AKW Fukushima I tritt kurz darauf radioaktive Strahlung aus…
 Diese und ähnliche Nachrichten überfluten uns gerade zuhauf.
Doch was sind die Hintergründe dieser erschütternden Ereignisse?
Wie kann das kollektive Menschheitsbewusstsein diese Ereignisse verarbeiten?
Und können wir jetzt etwas Konkretes und Sinnvolles tun?
   

Hintergründe

Japan liegt am „Pazifischen Feuerring“, der an der Südspitze von Südamerika beginnt, von dort an der Westküste Süd- und Nordamerikas vorbei führt, hoch im Norden nach Westen zieht, um von dort an der Ostküste Japans nach Süden in Richtung Philippinen zu führen. Dieser Feuerring explodiert in der Nacht vom 10.auf den 11. März.
Auffallend ist, dass dies unmittelbar auf ein Ereignis folgt, das im Neuner-Kalender ablesbar war: Vom 7. bis zum 9. März trat da der Archetyp „das heilende Feuer“ dreimal hintereinander auf, was in dieser Kalenderberechnung ausgesprochen selten vorkommt.

Es geht also eindeutig um das Element Feuer, welches sich nicht im Gleichgewicht befindet.
Das Feuer symbolisiert allgemein Energie.
Und das explodierende AKW Fukushima I ist das im menschlichen Kollektiv sichtbar gewordene Krankheitssymptom, das uns anzeigt, dass der krankhafte Umgang mit Energie allmählich begonnen hat, auf uns selbst zurück zu wirken.

 

Das trennende Prinzip
 
Wie weit entfernt die Energiegewinnung durch Atomkraftwerke von jeder kosmischen Ordnung ist, wird offenbar, wenn wir genauer hinschauen.
In den AKWs wird die Energie dadurch gewonnen, dass Atomkerne gespalten werden.
Die natürliche Energie entsteht im Kosmos (auf unserer Sonne und auf allen Sternen) dadurch, dass Atomkerne (meistens Helium-Atome) miteinander verschmolzen werden.
 
Der Mensch vollzieht genau das Gegenteil von dem, was der kosmischen Ordnung entspricht. Das trennende Prinzip (das „Diabolon“) wurde zum Energieprinzip in den AKWs. Dieses Trennungsprinzip wurde durch die Kernspaltung in die elementarste, grundlegendste Ebene, nämlich in die atomare Ebene hineingetragen.
Wir Menschen haben dadurch das trennende Prinzip auf allen Ebenen vollzogen!

Auch das zweite tragende Energieprinzip des Menschen, das Erdöl, entspringt einem trennenden Prinzip auf einer sehr tiefen Ebene. Um das Erdöl der Mutter Erde zu entreißen, bedarf es roher Gewalt gegen die Schönheit und gegen die Würde des Planeten. Die Gewalt, mit der das Erdöl „gewonnen“ wird, ist eine Schändung des Planeten, die nur dann möglich ist, wenn uns der Krieg gegen die Mutter Erde als etwas Normales erscheint. Dieser Irrsinn erhielt durch das „Mach dir die Erde Untertan“ (Gen 1,28) seine geistige „Legitimation“.

Auf der gesellschaftlichen Ebene erscheint eben dieses trennende Prinzip in jenem irrtümlichen Glaubenssatz, der uns weismachen will, dass die Isolation in den Kleinfamilien die Antwort auf unsere Liebesfragen wäre. Diese Isolierung aber genau ist der Nährboden für all unsere Liebesprobleme.
 
Wenn du dich mit diesen Themen eingehender befassen möchtest und wenn du Lösungswege dazu finden möchtest, empfehle ich dir folgende Bücher:

 
 
Der neue Bewusstseinsraum

Wir brauchen neue Konzepte, auf allen Ebenen.
Diese neuen Konzepte sind stets freie Konzepte, frei von Besitz genauso wie frei von Macht.
Wir brauchen freie und frei zugängliche Energie, genauso wie wir freie und frei lebbare Liebe benötigen.
 
Und ja, diese freien Konzepte sind möglich.
Diese freien Konzepte sind gerade jetzt verwirklichbar, gerade jetzt, wo der emotionale Druck in uns durch die äußeren Ereignisse derart angestiegen ist.
Diese freien Konzepte sind möglich, wenn wir unsere Probleme real benennen und es innerlich zulassen, dass ein neuer Bewusstseinsraum sich eröffnet.


 
Meditation und Gebet zur Tag- und Nachtgleiche
 
Besonders dann, wenn wir verstehen, wie wesentlich für uns dieser neue Bewusstseinsraum ist, macht der folgende Aufruf zu einer gemeinsamen Meditation Sinn.

Wir haben am 21. März 2011 die Tag- und Nachtgleiche. Das ist ein Zeitpunkt, zu dem das Bewusstseinsfeld der Erde sich sehr weit öffnet. Meditationen und Gebete an diesen Tagen haben daher eine besondere Wirkung.

Ich bitte daher möglichst viele Menschen, sich am 21. März 2011, möglichst zum selben Zeitpunkt um 20 Uhr (MEZ) in einer Meditation miteinander zu verbinden.
 
Die Art, wie du diese Meditation durchführst, ist an sich nebensächlich. Eine schöne Form wäre folgende:
Nimm eine Landkarte, welche Japan zeigt.
Lege auf diese Karte die Darstellung einer Venusblume (Karte oder der Ausdruck eines Bildes von meiner Homepage…)
Konzentriere dich dann darauf, dass dort an diesen Orten, Heilung geschieht.
Konzentriere dich darauf, dass sich dadurch ein neues, heiles Bewusstseinsfeld eröffnet, welches neue, freie Lebenskonzepte möglich und lebbar macht.

Danke, wenn du dich daran beteiligst!

 

Im Inneren der Mutter Erde
 
Durch die jüngsten Ereignisse werden wir uns in den kommenden Wochen unsere Aktivitäten verstärkt darauf konzentrieren, einen neuen Frieden zwischen Mensch und Mutter Erde zu fördern.
Daher wird der Event am 6. Mai 2011 im Heilstollen in Berchtesgaden unter diesem Motto stehen.
Weitere Infos dazu findest du unter:

Ich freu mich, wenn du dabei sein kannst!


 

 In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner