Samstag, 24. Dezember 2011

viel-leicht

oder wie nennen wir es?

ist es viel
ist es leicht
vielleicht ist viel leicht
vielleicht ist leicht viel

und schon stellt sich die Frage - oder auch nicht ...

was ist viel?
was ist leicht?

und wo ist viel leicht
und wo ist leicht viel

oder ist das doch alles das gleiche?

in der harmonie
hier auf der erde

in der harmonie 
dort in den galaxien

in der harmonie 
hier und dort

irgendwann 
ist das alles das gleiche

und dann ist viel leicht 
und leicht viel
weil 
dunkel und hell verschmolzen sind
so wie heut
der mond mit der sonne

das eine voll hell
das andere voll dunkel

und doch 
ist der kristall 
klar und rein

es ist krist all

das heilige
eins sein


das in allen Farben
sich verstömt

und 
die Welt
segnet

Freitag, 18. November 2011

Die Schamanin, die weibliche Kraft und die Liebe :)



Es endet jede Wertung.
Der wertfreie Raum ergießt sich über alles Sein…
…und verwandelt.
Nichts ist mehr so, wie es gerade noch erschienen war.
Und eine bedingungslose Liebe erblüht
in diesem wertfreien Raum.
In diesem Moment lege ich
das Geheimnis der Schöpfung in deine Hände.
So entflechtest du dich selbst aus dieser alten Welt.
Jede deiner Handlungen ist ein zündender Funke,
vor dem das Alte sich verflüchtigt,
Trugbildern gleich, die sich nicht länger halten können.
So wird vor dir sichtbar jene lebendig liebende Welt,
in der nur das Wesentliche zählt.



In dir erklingt die weibliche Kraft, die Fähigkeit deiner eigenen Intuition, das Liebeswissen und ein tiefes Friedenswissen. Begegnungen mit der Kraft der Urmutter, mit der Mutter Erde wollen stattfinden. Dein Herz empfängt im Einklang die Impulse der Mutter Erde und beginnt sie in einer neuen Tiefe zu verstehen. Du erweiterst dich und du findest Heilung, indem du dich aufnehmend und empfangend dem Leben hingibst.

12, Einheit und Heilung

Lass den folgenden Text auf dich wirken. Dieser Text kann dein inneres Lied zum Erklingen bringen.

Die Kräfte deines Lebens richten sich neue aus
und erschaffen neue Formen, freie Strukturen überall dort, wo Heilung nötig ist.
Polare Kräfte greifen ineinander und vereinen sich.
Der Urmythos der sinnlichen Vereinigung will sich durch dich zum Ausdruck bringen.
Liebesimpulse sind es, die Heilung bewirken.
Forme neu, erschaffe neu, doch erschaffe frei.
Erschaffe frei und lass dem Leben seinen freien Raum.


Das Mantra:
„Ich vollziehe voller Liebe den Urmythos der Vereinigung.
Dann kehre ich zu mir selbst zurück.
Neu und frei gestalte ich.“

5:3, bedingungslose Liebe

Das Lebensmotto in diesem Raum lautet:
Ich nehme auf, was mich umgibt
und wandle es um in reine Liebe.
Durch meine bedingungslose Zuwendung
findet Heilung statt.


Die Persönlichkeitsprägungen, die mit diesem Venusschlüssel wahrscheinlich sind, sind folgende:

Sehr intensiv, sehr stark strömt all das auf dich ein, was dich umgibt. Du bist ungewöhnlich starken Einflüssen ausgesetzt in deinem Leben. Ebenso ist deine Fähigkeit, etwas wahrzunehmen, sehr deutlich ausgeprägt.
Die Ereignisse in deinem Leben und die Lebensumstände, die dich umgeben, wollen dich genau in dieser Wahrnehmungsfähigkeit schulen. Sammle ein, nimm in dich auf, aber achte darauf, dass du dich darin nicht verstrickst.

Das Leben will dich darin schulen, mit deinem Herzen wahrzunehmen. Mache das, was auf dich einströmt, nicht sofort zu deinem Eigenen, sondern überprüfe es, spüre, wie es sich in deinem Herzen anfühlt.
Erlerne die Fähigkeit, mit deinem Herzen zu sehen.

Und gehe dann einen Schritt weiter!
Erkenne, dass du alles, was dich umgibt, mit der reinen Liebe deines Herzens verändern, wandeln kannst. Der Schlüssel dazu liegt in der offenen, reinen, bedingungslosen Zuwendung, in der bedingungslosen Liebe.

Wenn du Situationen in deinem Leben ändern willst, so wende dich dem mit all deiner Liebesfähigkeit zu. Nicht dein persönlicher Vorteil ist es, der dich dabei führen sollte, sondern vielmehr die Hinwendung an das Ganze. Du verwandelst eine Situation am besten dadurch, dass du verbindest, dass du Einheit schaffst.

Sammle also ein und überprüfe das, was du wahrnimmst, mit deinem Herzen. Wandle dann das in dir aufgenommene durch deine Liebesfähigkeit, wandle es in dir. Und gehe dann damit nach außen.
Das trennende Prinzip auflösend und mit dem bedingungslosen Blick der Einheit antworte dann auf das, was dein Leben dir zeigt. Dadurch entsteht Veränderung, dadurch wandeln sich die Dinge dort, wo es erforderlich ist und dem Ganzen dient.

Durch deine Zuwendung, die von bedingungsloser Liebe durchwoben wird, entsteht Veränderung und Heilung. Es geschieht dadurch ganz konkrete Wandlung in deinem eigenen Leben und um dich herum. Du kannst Dinge entstehen lassen, die voller Liebesenergien sind. Das Leben wird dich dabei mit Erfolg beschenken.


Die Liebende

Lass den folgenden Text auf dich wirken. Dieser Text ist das Lied deines Verbündeten. Es wirkt wie für dein Wesen, besonders in schwierigen Lebenssituationen, wie ein heilsamer Impuls.

Die Schutz bietende Höhle blickt aufs offene Meer hinaus,
auf dem sich die aufgewühlten Wogen nicht beruhigen wollen.
Nichts von dem, was als sicher erschienen war, hatte Bestand.
Der König ist gestrandet.
Er erscheint im Eingang der Höhle und wartet.
Auf mein Zeichen hin begibt er sich tiefer ins Innere vor.
Mit liebenden Händen nehme ich die nur mehr schwach glänzende Krone
von seinem Haupt und lege sie zur Seite.
Ich führe ihn zu einem einfachen Stuhl,
auf dem er sich niederlässt.
Er blickt aufs Meer hinaus, für lange Zeit, Tag und Nacht.
Er erkennt im Wandel der Gezeiten
den unverlässlichen Wandel der Emotionen.
Doch er blickt tiefer und erkennt den Grund.
Und begreift, dass Liebe niemals fordert, niemals erwartet,
sondern sich hingibt, jederzeit.





Mittwoch, 27. Juli 2011

ein Lächeln für den Augenblick

ein Slaspstick - als Aufnahme eines vegangenen Augenblicks?




wo es doch immer um genau diesen einen Augenblick geht

im Wort Augenblick ist für mich das enthalten
was uns mit einander verbindet

ich blick dir in die Augen

kann ich das?

kann mein Gegenüber diesen Blick aus meinen Augen annehmen - beanworten?

ein lächelnder gruß aus den
oft begleitet von einem kurzen Satz

am morgen
am vormittag
am mittag

am nachmittag
am abend

ein Augenblick der Augenhöhe erlaubt(e)
nie ging es darum
in ihm
mit ihm
durch ihn
eine Beurteilung seiner jeweiligen Erfahrungen aufzudrücken

einfach ein

schön, dass du da bist

in diesem Augenblick


so kam es bei mir an

Augenhöhe
mit dem Gegenüber
zum Gegenüber
macht es möglich
genau diesem Gegenüber
zu zeigen
dass man ihn mag
Augenblick
macht es möglich
den anderen in seiner Seele wahrzunehmen

Glänzen diese Augen?
Sind sie umschattet?
was ist mein Gegenüber bereit
mir über seine Augen zu zeigen?

Kann und will ich das überhaupt sehen?

oder sind mir
meine eigenen Resntiments
und Animositäten wichtiger?

Es gibt doch nie
eine Alternative zu genau diesem Moment

es mag ähnliche geben
aber der selbe ist einfach nicht wiederholbar

Mögen wir die Momente so annehmen
wie sie sich gerade zeigen
sie mit einem Lächeln mit einander teilen
und nichts daraus erwarten

so entsteht in diesem Moment
der Aufmerksamkeit

Achtung

aus Achtung
wird oft Staunen

und aus Staunen
entsteht gemeinsame Freude

Wir müssen nicht kämpfen
und auch nicht siegen

denn
"was die Zukunft betrifft
ist es unsere Aufgabe nicht
sie vorauszusehen,
sondern sie zu ermöglichen"

(Antoine de Saint-Exupéry)


Dieser Augenblick
ja genau dieser

enthält alles Leben
wertvoll
voll Wert
einzigartig

und wir teilen ihn voll Dankbarkeit

lasst uns dies mit einem Lächeln
in den Augen
aus den Augen tun.

ich wünsche uns
für die Zukunft aller
alles Gute



mit einem Lächeln für den jeweiligen Augenblick

Montag, 27. Juni 2011

april - mai - juni

war lang
die pause hier

hat sich viel getan

jetzt wohn ich ganz wo anders

kein lastwagen
der das wohnzimmer durchpflügt

dafür aber rehe mit ihren kitzen
füchse die hin und wieder bellen
käuzchen die in der nacht rufen

und sterne sterne sterne

kastanienbäume im hof
spenden schatten wenn man ihn will

menschen dort leben harmonisch zusammen

jeder kann den anderen so annehmen wie er/sie ist
jeder kann den anderen da auch sein lassen wo er/sie gerade steht

rosen blühen an der scheunenwand

apfelbäume als allee

und ein blick
entlang den alpen
über das voralpenland und sein grün in den unterschiedlichsten schattierungen


heilung geschieht

Freitag, 1. April 2011

six steps to living in the now

The Art of Now: Six Steps to Living in the Moment

A phone booth in the middle of the desert with a sign that said "Talk to God" was a surreal sight even at Burning Man. The idea was that you picked up the phone, and God—or someone claiming to be God—would be at the other end to ease your pain.
So when God came on the line asking how he could help, my friend was ready. "How can I live more in the moment?" he asked. Too often, he felt, the beautiful moments of his life were drowned out by a cacophony of self-consciousness and anxiety. What could he do to hush the buzzing of his mind?
Whenever you feel anxious about your future or your past, just breathe," replied a soothing male voice.
My friend flinched at the tired new-age mantra, then reminded himself to keep an open mind. When God talks, you listen.reathe," continued God. "Try it with me a few times right now. Breathe in... breathe out." And despite himself, my friend began to relax.

You Are Not Your Thoughts

Life unfolds in the present. But so often, we let the present slip away, allowing time to rush past unobserved and unseized, and squandering the precious seconds of our lives as we worry about the future and ruminate about what's past. "We're living in a world that contributes in a major way to mental fragmentation, disintegration, distraction, decoherence," says Buddhist scholar B. Alan Wallace. We're always doing something, and we allow little time to practice stillness and calm.
When we're at work, we fantasize about being on vacation; on vacation, we worry about the work piling up on our desks. We dwell on intrusive memories of the past or fret about what may or may not happen in the future. We don't appreciate the living present because our "monkey minds," as Buddhists call them, vault from thought to thought like monkeys swinging from tree to tree.
Most of us don't undertake our thoughts in awareness. Rather, our thoughts control us. "Ordinary thoughts course through our mind like a deafening waterfall," writes Jon Kabat-Zinn, the biomedical scientist who introduced meditation into mainstream medicine. In order to feel more in control of our minds and our lives, to find the sense of balance that eludes us, we need to step out of this current, to pause, and, as Kabat-Zinn puts it, to "rest in stillness—to stop doing and focus on just being."
We need to live more in the moment. Living in the moment—also called mindfulness—is a state of active, open, intentional attention on the present. When you become mindful, you realize that you are not your thoughts; you become an observer of your thoughts from moment to moment without judging them. Mindfulness involves being with your thoughts as they are, neither grasping at them nor pushing them away. Instead of letting your life go by without living it, you awaken to experience.
Cultivating a nonjudgmental awareness of the present bestows a host of benefits. Mindfulness reduces stress, boosts immune functioning, reduces chronic pain, lowers blood pressure, and helps patients cope with cancer. By alleviating stress, spending a few minutes a day actively focusing on living in the moment reduces the risk of heart disease. Mindfulness may even slow the progression of HIV.
Mindful people are happier, more exuberant, more empathetic, and more secure. They have higher self-esteem and are more accepting of their own weaknesses. Anchoring awareness in the here and now reduces the kinds of impulsivity and reactivity that underlie depression, binge eating, and attention problems. Mindful people can hear negative feedback without feeling threatened. They fight less with their romantic partners and are more accommodating and less defensive. As a result, mindful couples have more satisfying relationships.
Mindfulness is at the root of Buddhism, Taoism, and many Native-American traditions, not to mention yoga. It's why Thoreau went to Walden Pond; it's what Emerson and Whitman wrote about in their essays and poems.
"Everyone agrees it's important to live in the moment, but the problem is how," says Ellen Langer, a psychologist at Harvard and author of Mindfulness. "When people are not in the moment, they're not there to know that they're not there." Overriding the distraction reflex and awakening to the present takes intentionality and practice.
Living in the moment involves a profound paradox: You can't pursue it for its benefits. That's because the expectation of reward launches a future-oriented mindset, which subverts the entire process. Instead, you just have to trust that the rewards will come. There are many paths to mindfulness—and at the core of each is a paradox. Ironically, letting go of what you want is the only way to get it. Here are a few tricks to help you along.

1: To improve your performance, stop thinking about it (unselfconsciousness).

I've never felt comfortable on a dance floor. My movements feel awkward. I feel like people are judging me. I never know what to do with my arms. I want to let go, but I can't, because I know I look ridiculous.
"Loosen up, no one's watching you," people always say. "Everyone's too busy worrying about themselves." So how come they always make fun of my dancing the next day?
The dance world has a term for people like me: "absolute beginner." Which is why my dance teacher, Jessica Hayden, the owner of Shockra Studio in Manhattan, started at the beginning, sitting me down on a bench and having me tap my feet to the beat as Jay-Z thumped away in the background. We spent the rest of the class doing "isolations"—moving just our shoulders, ribs, or hips—to build "body awareness."
But even more important than body awareness, Hayden said, was present-moment awareness. "Be right here right now!" she'd say. "Just let go and let yourself be in the moment."
That's the first paradox of living in the moment: Thinking too hard about what you're doing actually makes you do worse. If you're in a situation that makes you anxious—giving a speech, introducing yourself to a stranger, dancing—focusing on your anxiety tends to heighten it. "When I say, 'be here with me now,' I mean don't zone out or get too in-your-head—instead, follow my energy, my movements," says Hayden. "Focus less on what's going on in your mind and more on what's going on in the room, less on your mental chatter and more on yourself as part of something." To be most myself, I needed to focus on things outside myself, like the music or the people around me
Indeed, mindfulness blurs the line between self and other, explains Michael Kernis, a psychologist at the University of Georgia. "When people are mindful, they're more likely to experience themselves as part of humanity, as part of a greater universe." That's why highly mindful people such as Buddhist monks talk about being "one with everything."
By reducing self-consciousness, mindfulness allows you to witness the passing drama of feelings, social pressures, even of being esteemed or disparaged by others without taking their evaluations personally, explain Richard Ryan and K. W. Brown of the University of Rochester. When you focus on your immediate experience without attaching it to your self-esteem, unpleasant events like social rejection—or your so-called friends making fun of your dancing—seem less threatening.
Focusing on the present moment also forces you to stop overthinking. "Being present-minded takes away some of that self-evaluation and getting lost in your mind—and in the mind is where we make the evaluations that beat us up," says Stephen Schueller, a psychologist at the University of Pennsylvania. Instead of getting stuck in your head and worrying, you can let yourself go.

2: To avoid worrying about the future, focus on the present (savoring).

In her memoir Eat, Pray, Love, Elizabeth Gilbert writes about a friend who, whenever she sees a beautiful place, exclaims in a near panic, "It's so beautiful here! I want to come back here someday!" "It takes all my persuasive powers," writes Gilbert, "to try to convince her that she is already here."
Often, we're so trapped in thoughts of the future or the past that we forget to experience, let alone enjoy, what's happening right now. We sip coffee and think, "This is not as good as what I had last week." We eat a cookie and think, "I hope I don't run out of cookies."
Instead, relish or luxuriate in whatever you're doing at the present moment—what psychologists call savoring. "This could be while you're eating a pastry, taking a shower, or basking in the sun. You could be savoring a success or savoring music," explains Sonja Lyubomirsky, a psychologist at the University of California at Riverside and author of The How of Happiness. "Usually it involves your senses."
When subjects in a study took a few minutes each day to actively savor something they usually hurried through—eating a meal, drinking a cup of tea, walking to the bus—they began experiencing more joy, happiness, and other positive emotions, and fewer depressive symptoms, Schueller found.
Why does living in the moment make people happier—not just at the moment they're tasting molten chocolate pooling on their tongue, but lastingly? Because most negative thoughts concern the past or the future. As Mark Twain said, "I have known a great many troubles, but most of them never happened." The hallmark of depression and anxiety is catastrophizing—worrying about something that hasn't happened yet and might not happen at all. Worry, by its very nature, means thinking about the future—and if you hoist yourself into awareness of the present moment, worrying melts away.
The flip side of worrying is ruminating, thinking bleakly about events in the past. And again, if you press your focus into the now, rumination ceases. Savoring forces you into the present, so you can't worry about things that aren't there.

3: If you want a future with your significant other, inhabit the present (breathe).

Living consciously with alert interest has a powerful effect on interpersonal life. Mindfulness actually inoculates people against aggressive impulses, say Whitney Heppner and Michael Kernis of the University of Georgia. In a study they conducted, each subject was told that other subjects were forming a group—and taking a vote on whether she could join. Five minutes later, the experimenter announced the results—either the subject had gotten the least number of votes and been rejected or she'd been accepted. Beforehand, half the subjects had undergone a mindfulness exercise in which each slowly ate a raisin, savoring its taste and texture and focusing on each sensation.
Later, in what they thought was a separate experiment, subjects had the opportunity to deliver a painful blast of noise to another person. Among subjects who hadn't eaten the raisin, those who were told they'd been rejected by the group became aggressive, inflicting long and painful sonic blasts without provocation. Stung by social rejection, they took it out on other people
But among those who'd eaten the raisin first, it didn't matter whether they'd been ostracized or embraced. Either way, they were serene and unwilling to inflict pain on others—exactly like those who were given word of social acceptance.
How does being in the moment make you less aggressive? "Mindfulness decreases ego involvement," explains Kernis. "So people are less likely to link their self-esteem to events and more likely to take things at face value." Mindfulness also makes people feel more connected to other people—that empathic feeling of being "at one with the universe."
Mindfulness boosts your awareness of how you interpret and react to what's happening in your mind. It increases the gap between emotional impulse and action, allowing you to do what Buddhists call recognizing the spark before the flame. Focusing on the present reboots your mind so you can respond thoughtfully rather than automatically. Instead of lashing out in anger, backing down in fear, or mindlessly indulging a passing craving, you get the opportunity to say to yourself, "This is the emotion I'm feeling. How should I respond?"
Mindfulness increases self-control; since you're not getting thrown by threats to your self-esteem, you're better able to regulate your behavior. That's the other irony: Inhabiting your own mind more fully has a powerful effect on your interactions with others.
Of course, during a flare-up with your significant other it's rarely practical to duck out and savor a raisin. But there's a simple exercise you can do anywhere, anytime to induce mindfulness: Breathe. As it turns out, the advice my friend got in the desert was spot-on. There's no better way to bring yourself into the present moment than to focus on your breathing. Because you're placing your awareness on what's happening right now, you propel yourself powerfully into the present moment. For many, focusing on the breath is the preferred method of orienting themselves to the now—not because the breath has some magical property, but because it's always there with you.

4: To make the most of time, lose track of it (flow).

Perhaps the most complete way of living in the moment is the state of total absorption psychologists call flow. Flow occurs when you're so engrossed in a task that you lose track of everything else around you. Flow embodies an apparent paradox: How can you be living in the moment if you're not even aware of the moment? The depth of engagement absorbs you powerfully, keeping attention so focused that distractions cannot penetrate. You focus so intensely on what you're doing that you're unaware of the passage of time. Hours can pass without you noticing.
Flow is an elusive state. As with romance or sleep, you can't just will yourself into it—all you can do is set the stage, creating the optimal conditions for it to occur.
The first requirement for flow is to set a goal that's challenging but not unattainable—something you have to marshal your resources and stretch yourself to achieve. The task should be matched to your ability level—not so difficult that you'll feel stressed, but not so easy that you'll get bored. In flow, you're firing on all cylinders to rise to a challenge.
To set the stage for flow, goals need to be clearly defined so that you always know your next step. "It could be playing the next bar in a scroll of music, or finding the next foothold if you're a rock climber, or turning the page if you're reading a good novel," says Mihaly Csikszentmihalyi, the psychologist who first defined the concept of flow. "At the same time, you're kind of anticipating."
You also need to set up the task in such a way that you receive direct and immediate feedback; with your successes and failures apparent, you can seamlessly adjust your behavior. A climber on the mountain knows immediately if his foothold is secure; a pianist knows instantly when she's played the wrong note.
As your attentional focus narrows, self-consciousness evaporates. You feel as if your awareness merges with the action you're performing. You feel a sense of personal mastery over the situation, and the activity is so intrinsically rewarding that although the task is difficult, action feels effortless.

5: If something is bothering you, move toward it rather than away from it (acceptance).

We all have pain in our lives, whether it's the ex we still long for, the jackhammer snarling across the street, or the sudden wave of anxiety when we get up to give a speech. If we let them, such irritants can distract us from the enjoyment of life. Paradoxically, the obvious response—focusing on the problem in order to combat and overcome it—often makes it worse, argues Stephen Hayes, a psychologist at the University of Nevada.
The mind's natural tendency when faced with pain is to attempt to avoid it—by trying to resist unpleasant thoughts, feelings, and sensations. When we lose a love, for instance, we fight our feelings of heartbreak. As we get older, we work feverishly to recapture our youth. When we're sitting in the dentist's chair waiting for a painful root canal, we wish we were anywhere but there. But in many cases, negative feelings and situations can't be avoided—and resisting them only magnifies the pain.
The problem is we have not just primary emotions but also secondary ones—emotions about other emotions. We get stressed out and then think, "I wish I weren't so stressed out." The primary emotion is stress over your workload. The secondary emotion is feeling, "I hate being stressed."
It doesn't have to be this way. The solution is acceptance—letting the emotion be there. That is, being open to the way things are in each moment without trying to manipulate or change the experience—without judging it, clinging to it, or pushing it away. The present moment can only be as it is. Trying to change it only frustrates and exhausts you. Acceptance relieves you of this needless extra suffering.
Suppose you've just broken up with your girlfriend or boyfriend; you're heartbroken, overwhelmed by feelings of sadness and longing. You could try to fight these feelings, essentially saying, "I hate feeling this way; I need to make this feeling go away." But by focusing on the pain—being sad about being sad—you only prolong the sadness. You do yourself a favor by accepting your feelings, saying instead, "I've just had a breakup. Feelings of loss are normal and natural. It's OK for me to feel this way."
Acceptance of an unpleasant state doesn't mean you don't have goals for the future. It just means you accept that certain things are beyond your control. The sadness, stress, pain, or anger is there whether you like it or not. Better to embrace the feeling as it is.
Nor does acceptance mean you have to like what's happening. "Acceptance of the present moment has nothing to do with resignation," writes Kabat-Zinn. "Acceptance doesn't tell you what to do. What happens next, what you choose to do; that has to come out of your understanding of this moment."
If you feel anxiety, for instance, you can accept the feeling, label it as anxiety—then direct your attention to something else instead. You watch your thoughts, perceptions, and emotions flit through your mind without getting involved. Thoughts are just thoughts. You don't have to believe them and you don't have to do what they say.

6: Know that you don't know (engagement).

You've probably had the experience of driving along a highway only to suddenly realize you have no memory or awareness of the previous 15 minutes. Maybe you even missed your exit. You just zoned out; you were somewhere else, and it's as if you've suddenly woken up at the wheel. Or maybe it happens when you're reading a book: "I know I just read that page, but I have no idea what it said."
These autopilot moments are what Harvard's Ellen Langer calls mindlessness—times when you're so lost in your thoughts that you aren't aware of your present experience. As a result, life passes you by without registering on you. The best way to avoid such blackouts, Langer says, is to develop the habit of always noticing new things in whatever situation you're in. That process creates engagement with the present moment and releases a cascade of other benefits. Noticing new things puts you emphatically in the here and now.
We become mindless, Langer explains, because once we think we know something, we stop paying attention to it. We go about our morning commute in a haze because we've trod the same route a hundred times before. But if we see the world with fresh eyes, we realize almost everything is different each time—the pattern of light on the buildings, the faces of the people, even the sensations and feelings we experience along the way. Noticing imbues each moment with a new, fresh quality. Some people have termed this "beginner's mind."
By acquiring the habit of noticing new things, says Langer, we recognize that the world is actually changing constantly. We really don't know how the espresso is going to taste or how the commute will be—or at least, we're not sure.
Orchestra musicians who are instructed to make their performance new in subtle ways not only enjoy themselves more but audiences actually prefer those performances. "When we're there at the moment, making it new, it leaves an imprint in the music we play, the things we write, the art we create, in everything we do," says Langer. "Once you recognize that you don't know the things you've always taken for granted, you set out of the house quite differently. It becomes an adventure in noticing—and the more you notice, the more you see." And the more excitement you feel.

Don't Just Do Something, Sit There

Living a consistently mindful life takes effort. But mindfulness itself is easy. "People set the goal of being mindful for the next 20 minutes or the next two weeks, then they think mindfulness is difficult because they have the wrong yardstick," says Jay Winner, a California-based family physician and author of Take the Stress out of Your Life. "The correct yardstick is just for this moment."
Mindfulness is the only intentional, systematic activity that is not about trying to improve yourself or get anywhere else, explains Kabat-Zinn. It is simply a matter of realizing where you already are. A cartoon from The New Yorker sums it up: Two monks are sitting side by side, meditating. The younger one is giving the older one a quizzical look, to which the older one responds, "Nothing happens next. This is it."
You can become mindful at any moment just by paying attention to your immediate experience. You can do it right now. What's happening this instant? Think of yourself as an eternal witness, and just observe the moment. What do you see, hear, smell? It doesn't matter how it feels—pleasant or unpleasant, good or bad—you roll with it because it's what's present; you're not judging it. And if you notice your mind wandering, bring yourself back. Just say to yourself, "Now. Now. Now."Here's the most fundamental paradox of all: Mindfulness isn't a goal, because goals are about the future, but you do have to set the intention of paying attention to what's happening at the present moment. As you read the words printed on this page, as your eyes distinguish the black squiggles on white paper, as you feel gravity anchoring you to the planet, wake up. Become aware of being alive. And breathe. As you draw your next breath, focus on the rise of your abdomen on the in-breath, the stream of heat through your nostrils on the out-breath. If you're aware of that feeling right now, as you're reading this, you're living in the moment. Nothing happens next. It's not a destination. This is it. You're already there

Mittwoch, 16. März 2011

spaltung - trennung ... werner neuner ...

Am 11. März 2011 kommt es im Osten Japans zu einem Erdbeben mit der Stärke 9,0. Das ist das schwerste Erdbeben, das in Japan jemals gemessen wurde. Aus dem dadurch schwer beschädigten AKW Fukushima I tritt kurz darauf radioaktive Strahlung aus…
 Diese und ähnliche Nachrichten überfluten uns gerade zuhauf.
Doch was sind die Hintergründe dieser erschütternden Ereignisse?
Wie kann das kollektive Menschheitsbewusstsein diese Ereignisse verarbeiten?
Und können wir jetzt etwas Konkretes und Sinnvolles tun?
   

Hintergründe

Japan liegt am „Pazifischen Feuerring“, der an der Südspitze von Südamerika beginnt, von dort an der Westküste Süd- und Nordamerikas vorbei führt, hoch im Norden nach Westen zieht, um von dort an der Ostküste Japans nach Süden in Richtung Philippinen zu führen. Dieser Feuerring explodiert in der Nacht vom 10.auf den 11. März.
Auffallend ist, dass dies unmittelbar auf ein Ereignis folgt, das im Neuner-Kalender ablesbar war: Vom 7. bis zum 9. März trat da der Archetyp „das heilende Feuer“ dreimal hintereinander auf, was in dieser Kalenderberechnung ausgesprochen selten vorkommt.

Es geht also eindeutig um das Element Feuer, welches sich nicht im Gleichgewicht befindet.
Das Feuer symbolisiert allgemein Energie.
Und das explodierende AKW Fukushima I ist das im menschlichen Kollektiv sichtbar gewordene Krankheitssymptom, das uns anzeigt, dass der krankhafte Umgang mit Energie allmählich begonnen hat, auf uns selbst zurück zu wirken.

 

Das trennende Prinzip
 
Wie weit entfernt die Energiegewinnung durch Atomkraftwerke von jeder kosmischen Ordnung ist, wird offenbar, wenn wir genauer hinschauen.
In den AKWs wird die Energie dadurch gewonnen, dass Atomkerne gespalten werden.
Die natürliche Energie entsteht im Kosmos (auf unserer Sonne und auf allen Sternen) dadurch, dass Atomkerne (meistens Helium-Atome) miteinander verschmolzen werden.
 
Der Mensch vollzieht genau das Gegenteil von dem, was der kosmischen Ordnung entspricht. Das trennende Prinzip (das „Diabolon“) wurde zum Energieprinzip in den AKWs. Dieses Trennungsprinzip wurde durch die Kernspaltung in die elementarste, grundlegendste Ebene, nämlich in die atomare Ebene hineingetragen.
Wir Menschen haben dadurch das trennende Prinzip auf allen Ebenen vollzogen!

Auch das zweite tragende Energieprinzip des Menschen, das Erdöl, entspringt einem trennenden Prinzip auf einer sehr tiefen Ebene. Um das Erdöl der Mutter Erde zu entreißen, bedarf es roher Gewalt gegen die Schönheit und gegen die Würde des Planeten. Die Gewalt, mit der das Erdöl „gewonnen“ wird, ist eine Schändung des Planeten, die nur dann möglich ist, wenn uns der Krieg gegen die Mutter Erde als etwas Normales erscheint. Dieser Irrsinn erhielt durch das „Mach dir die Erde Untertan“ (Gen 1,28) seine geistige „Legitimation“.

Auf der gesellschaftlichen Ebene erscheint eben dieses trennende Prinzip in jenem irrtümlichen Glaubenssatz, der uns weismachen will, dass die Isolation in den Kleinfamilien die Antwort auf unsere Liebesfragen wäre. Diese Isolierung aber genau ist der Nährboden für all unsere Liebesprobleme.
 
Wenn du dich mit diesen Themen eingehender befassen möchtest und wenn du Lösungswege dazu finden möchtest, empfehle ich dir folgende Bücher:

 
 
Der neue Bewusstseinsraum

Wir brauchen neue Konzepte, auf allen Ebenen.
Diese neuen Konzepte sind stets freie Konzepte, frei von Besitz genauso wie frei von Macht.
Wir brauchen freie und frei zugängliche Energie, genauso wie wir freie und frei lebbare Liebe benötigen.
 
Und ja, diese freien Konzepte sind möglich.
Diese freien Konzepte sind gerade jetzt verwirklichbar, gerade jetzt, wo der emotionale Druck in uns durch die äußeren Ereignisse derart angestiegen ist.
Diese freien Konzepte sind möglich, wenn wir unsere Probleme real benennen und es innerlich zulassen, dass ein neuer Bewusstseinsraum sich eröffnet.


 
Meditation und Gebet zur Tag- und Nachtgleiche
 
Besonders dann, wenn wir verstehen, wie wesentlich für uns dieser neue Bewusstseinsraum ist, macht der folgende Aufruf zu einer gemeinsamen Meditation Sinn.

Wir haben am 21. März 2011 die Tag- und Nachtgleiche. Das ist ein Zeitpunkt, zu dem das Bewusstseinsfeld der Erde sich sehr weit öffnet. Meditationen und Gebete an diesen Tagen haben daher eine besondere Wirkung.

Ich bitte daher möglichst viele Menschen, sich am 21. März 2011, möglichst zum selben Zeitpunkt um 20 Uhr (MEZ) in einer Meditation miteinander zu verbinden.
 
Die Art, wie du diese Meditation durchführst, ist an sich nebensächlich. Eine schöne Form wäre folgende:
Nimm eine Landkarte, welche Japan zeigt.
Lege auf diese Karte die Darstellung einer Venusblume (Karte oder der Ausdruck eines Bildes von meiner Homepage…)
Konzentriere dich dann darauf, dass dort an diesen Orten, Heilung geschieht.
Konzentriere dich darauf, dass sich dadurch ein neues, heiles Bewusstseinsfeld eröffnet, welches neue, freie Lebenskonzepte möglich und lebbar macht.

Danke, wenn du dich daran beteiligst!

 

Im Inneren der Mutter Erde
 
Durch die jüngsten Ereignisse werden wir uns in den kommenden Wochen unsere Aktivitäten verstärkt darauf konzentrieren, einen neuen Frieden zwischen Mensch und Mutter Erde zu fördern.
Daher wird der Event am 6. Mai 2011 im Heilstollen in Berchtesgaden unter diesem Motto stehen.
Weitere Infos dazu findest du unter:

Ich freu mich, wenn du dabei sein kannst!


 

 In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner

Dienstag, 15. Februar 2011

card of the day rainbowgoddess

    How shall I begin my song in the blue night that is setting? In the great night my heart will go out; toward me the darkness comes, rattling; in the great night my heart will go out. –Papago Medicine Woman Chant
Soul Message: The wheel of life moves me toward expanded horizons. The sky appears wider, the mountains stand taller, and the space around me is vibrant with possibility. In the midst of life’s wild and quickly flowering currents, I remain centered, allowing the rainbow bridge of opportunity to connect me with my destiny. Alchemy and Transformation: At this stage of initiation, the spiritual seeker confronts more and more subtle growth opportunities and challenges, in order that a more permeable and transparent ego identity can be forged beyond the confines of attachment and fear. This stage of life heralds a deep and abiding inner freedom Awakening to the Archetype – The Rainbow Goddess: The Rainbow Goddess carries the potential to manifest in all spheres and in all circumstances. You are invited into the Womb of Potential where, like the Rainbow Goddess, you gestate your dreams. Hidden treasures within you are waiting to blossom. Everyday Encounters: You are asked to open your heart and soul to the many opportunities that surround you each day. The wheel of fate is shifting and new values, concepts, and ideas are forming within. You may wish to take a class, rearrange your daily schedule, or branch out and do things you have been thinking about but have not taken the time for. It is not to your advantage to remain stuck in the same routines, fearing the significant changes looming on your horizon. Meet this wonderful opportunity with an open mind. Nature’s Healers: Madia

10. Womb of Potential

10. Womb of Potential





        Your chakra card is...

Third Chakra

Third Chakra Third Chakra
    There is a force within that gives you life—Seek that. In your body there lies a priceless jewel—Seek that. Oh, Wandering Sufi, if you are in search of the greatest treasure, don’t look outside, Look within, and Seek That. –Rumi As the sun illumines the moon and the stars, so let us illumine one another. -Anonymous
Chakra Attributes: (Color: Yellow) (Function: Will, Power, Laughter, Anger, Joy)

Healing Essence of the Chakra: Located above the navel, it corresponds to the solar plexus in the physical body. This chakra opens the channels of power and acts like a radiant sun, storing power and energy for future use. By directing the full force of our intention toward our dreams and goals and moving creatively through life, we leave the limiting aspects of our childhood behind. We are transformed into sacred and peaceful warriors.

Healing Flower: Sunflower

Keywords: Leadership, Power, Authority, Integrity, Consciousness, Courage, Action

Affirmations: I honor myself. I offer my light and service to the world. 
http://www.ishalerner.com/

Montag, 14. Februar 2011

The Law Of Love: The Secret To Abundance




http://letusfeelgood.blogspot.com/ Today 5.7 billion people do not experience abundance. Are you included? You are either not as wealthy or as happy as you want to be.

You can either continue with this life or you can use the law of love.

But start by taking full responsibility for your past, your present and your future.


Why does one percent have all the abundance and you have very little?

You may believe that they are privileged. This is hogwash. Studying
the greats will show you that many were from ordinary families.

Consider Andrew Carnegie, an ordinary worker, poor Gandhi, who won
independence for India or Nelson Mandela, who was instrumental in the
freedom of his people. They all kept one dominating and passionate
idea in their heads for life.

You can become as abundant as these greats, if you change your
thoughts to passionate love thoughts.


What is the law of love? It is the universal law that brings you love
in the broadest possible sense. It brings you abundant happiness,
wealth or whatever you want in abundance, even the misery, and sorrow
if you keep these as dominating thoughts.

The difference, the abundant person's thoughts are dominated by love
many more times than yours.

If for example, you keep aggressive thoughts the law brings you
aggressive people, situations and events.

What are love thoughts? Wealth, happiness, and love, fun and joy are examples.

What are not love thoughts? Thoughts of being poor, a failure, afraid,
worried and more.

How often do you think Richard Branson's thoughts dwell on being a
failure? You know the answer.

The law of love has nothing to do with luck. Therefore Richard
Branson and other masters did not make it because they were lucky.
When they had nothing they choose to follow the law of love. And you
can choose too, even if you are not abundant today.

Your future depends on your new dominating thoughts. This mean you
can apply the law of love from today to create abundance for yourself.

How do you become abundant? Become aware of your thoughts. If you
feel bad you'll be thinking bad things, if you feel great then check
your thoughts, they will be great thoughts. From today find ways to
change your bad feelings by changing your thoughts.

But, you are not wealthy, or happy, how can you have love thoughts?
People like you and me, have found that love thoughts do not depend on
what you have. Love thoughts work because you have asked and because you
keep it as the dominating thought. How do you do it?


Get a cheat-sheet with photos, or ideas you love, and go there when
you become aware of limiting thoughts. This is what I know my dad do: As soon as he feels like judging people, he says, "Please forgive me, I forgive you, I love you, thank you." Another one of his favorites is to play the
song by Rod Steward, Forever Young.

These are only the first steps in becoming abundant. My dad will share more
with you at my blog, www dot abundance dot .JohanHorak dot com What stops you from adopting the law of love? You know that the lack of love threatens your abundant future. May you adopt the law of love today and become abundantly wealthy and happy. Tap into the power of love. Because where love goes energy flows..............

Samstag, 29. Januar 2011

the year of the metal rabbit - white :))

From the Desk of Bethea Jenner

In the Year of the Rabbit, take the
gamble to jump into great fortune!




The White Jade Rabbit Bracelet of Fortune
Is Perfect for Both Men and Women

Dear veronika,

With the Year of the Rabbit (the happiest sign in the Chinese Zodiac) fast approaching, I thought it was only appropriate to find a talisman for you to wear that would embody all the positive energy and attributes associated with this joyous period.

So I was thrilled to discover the White Jade Rabbit Bracelet of Fortune. Comprised of a solid white jade bar containing a carving of a lucky rabbit, it also incorporates 6 white jade coins and 16 delicate yellow jade beads into its design. Its adjustable knotted silk cord makes it convenient for everyone to wear, both men and women. And it's so interesting that both the Year of the Rabbit and the strong belief in the powers of jade are so firmly rooted in the traditions of ancient China.
The Significance of the Rabbit and Its Magical Year

veronika, The Rabbit has the distinction of being the happiest sign of all the 12 signs in the Chinese Zodiac. It's also the most delicate of the 12 animals and the energy that it brings to its special year is one of kindness and sweetness. The Rabbit brings an aura of peace and contentment, so different from the Year of the Tiger that it follows.

The Rabbit is quick, clever and ambitious, and the year it brings is filled with this energy that brings success. Above all else, the Rabbit is lucky and he graciously brings you his luck, as he epitomizes gentleness, refinement and elegance, qualities that will be yours too as you use his luck to bring you success and fortune.

The rabbit is wise and intuitive with the ability to see things before they happen, making it possible to secure the best deals both in business and life, bringing financial stability and security. The same will be true for you, my friend, with the energy of the Rabbit surrounding you, aided by the powers of your White and Yellow Jade.
Did You Know, veronika, that Powerful Jade is the Most Revered Stone? It Brings Luck and Success to All Those Who Possess It!

Let me explain to you now, veronika, the supreme value that the Chinese culture has placed on Jade, from ancient times right up to the present. Jade was the most revered of all stones in Ancient China. It was worn by one and all in one form or another to protect against illness and accidental injury, and still is to this day by many believers in its energy and power. It was also considered to possess spiritual properties and was used as a 'sacred' stone in spiritual ceremonies.

All Jade is considered to bring its possessor luck, and from that luck will come success. Jade also enhances its possessor's wisdom, practicality, peace, harmony, and stability, attributes that are also associated with the Year of the Rabbit. The energies of Jade to attract luck and success while enhancing the just-mentioned attributes make it the perfect stone to be aligned with the Year of the Rabbit.
How Valuable Is White Jade? It's So Valued, that It's Prized Above Gold!

veronika, White Jade was so strongly valued in ancient China that it was considered even more valuable than gold. The oldest dynasties of China considered jade to be the blood of Pan Gu, the Creator God of the universe and this blood came in levels of purity, with White Jade being the purest and most highly prized. It was considered a divine gemstone possessed of magical properties.

Above all, White Jade is revered for its ability to attract luck and fortune to its possessor. With the solid White Jade bar containing the carved rabbit, along with the 6 White Jade coins on the magical White Jade Rabbit Bracelet of Luck, you'll have to admit there's an amazing amount of luck and fortune-drawing energy emanating from this unique talisman.
What Makes Yellow Jade So Special?
Because It's the Possessor of Energy to Bring Happiness.

veronika, the 16 delicate little Yellow Jade beads on this exceptional bracelet that I have discovered for you have the very special energy to bring inner peace, and in turn, joy and ultimate happiness. The bracelet also possesses the energy to protect those who wear it on their person as they go throughout their daily routine.

Those are its special attributes, but like all Jade, it also has the ability to attract luck, success and fortune to those who possess and, more importantly, wear it. By wearing it and having it present with you at all times, its energy to work for you is at its peak of power. Why would anyone choose not to wear it then is beyond my comprehension, because who doesn't want to be happy, lucky, successful and wealthy?

Donnerstag, 27. Januar 2011

Eva Cassidy - Somewhere Over the Rainbow



ist eines meiner lieblingslieder
nicht so hawaiianisch wie das von israel ...

und sind schöne bilder

lädt ein
über den nebel
hinter die wolken
sich zu "beamen"
und
die imagination laufen zu lassen

das eigene kino zu erstellen
sich daran zu erfreuen

und zu entspannen

der regenbogen als heilraum

blessed by the colours and sounds over there

Samstag, 22. Januar 2011

das leben und der zufall

das leben
ist weder geradlinig
noch stur :)
es behält sich vor
entgegen alle thesen
wofür
wogegen
warum
weshalb
und überhaupt

einen weg einzuschlagen
der sich äußerst flexibel zeigt

mal hierhin
mal dorthin
und
es soll sogar vorkommen
dass nicht immer ich diesen weg vorgezeichnet hab
sondern er sich eben einfach ergeben hat
welch ein zufall ...dass gerade das jetzt ...was auch immer es ist ... passiert
welch synchronizität
welch - was auch immer


das leben

liebe es
wie es sich zeigt
es zeigt sich so
weil es dich liebt


zeig deinem mitmenschen
dass er sich an allem
was so um ihn geschieht
wie er sich so gibt
auch freuen darf und kann

egal wie kritisch und zänkisch er/sie ist

dann möge er wenigstens an seiner kritikerei und seiner zänkerei freude haben

ich bin die quelle ewiger liebe
ich bin die strahlende sonne in meinem leben
ich bin das lachen in meinen augen
ich bin die tränen, die aus ihnen hervorquellen
ich bin die grenzenlose kraft in all meinem tun
ich bin die freude in meinem leben
ich liebe meine visionen, ideen und wünsche

ich bin halt einfach ... ich ...
und das gerne
ich lebe meine essenz ...
einfach ...

it*s simple and easy ....

Montag, 17. Januar 2011

die kraft im ego - pd dr jakob bösch

ich find den artikel so gut, dass ich ihn hier ungekürzt poste

Selbstversöhnung ist ein wenig gebräuchliches Wort. Ganz anders steht es mit Selbstvorwürfen oder Selbstbeschuldigungen, die uns viel näher als die Versöhnung mit uns selbst. Jedoch bestätigen fast alle spirituellen Quellen, jegliche Versöhnung könne nur bei sich selbst beginnen. Pater Anselm Grün formuliert: »Nur wer mit sich versöhnt ist, kann versöhnend wirken.“ Im gleichen Vortrag bringt Pater Anselm Grün folgende Aussagen: »Alle Religionen verkünden uns, dass wir vom Ego frei werden müssen. Wenn wir unser Ego nicht loslassen, dann wollen wir Gott vereinnahmen. Jesus hat diese Weisheit aller Religionen in die Worte gekleidet, mit denen sich viele heute schwer tun: ›Wer mein Jünger sein will, verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach‹ (Lk 9,23)“ Ich möchte Pater Anselm Grün fragen, ob das keine Spaltung in unserem Inneren ist, wenn wir gegen das Ego, das uns allen auf die Erde mitgegeben ist, ankämpfen. Das innere Kämpfen und Spalten hat viel mit unserer Ablehnung des Egos zu tun. Eckhart Tolle in seinem Buch »Jetzt«: »Solange der Ego-Verstand dein Leben regiert, findest du keine wirkliche Ruhe; du kannst nicht friedlich oder erfüllt sein außer in den Augenblicken, in denen gerade ein Verlangen erfüllt wurde. Da es sein Selbstgefühl immer aus äußeren Dingen ableitet, besteht das Ego aus Identifikationen. Auch muss es ständig verteidigt und gefüttert werden. Die häufigsten Ego-Identifikationen haben mit Besitz, Arbeit, sozialem Status und Anerkennung zu tun, mit Wissen und Bildung, körperlicher Erscheinung, besonderen Fähigkeiten, Beziehungen, persönlicher und familiärer Geschichte, Glaubenssystemen - oft auch mit kollektiven Identifikationen wie Politik, Nationalität, Rasse, Religion und Ähnlichem. Nichts davon bist du«. Wenn ich das Ego bekämpfe und ablehne, bin ich gespalten in mir. Ich bin alles andere als versöhnt. Ich werde mich in einen Kampf mit mir selbst verwickeln, indem ich das Ego bekämpfe. Diesen Kampf führen in der Welt mit christlicher Tradition Millionen von Menschen, ohne ihn gewinnen zu können. Sie verbrauchen ihre Kraft in diesem aufreibenden Kampf. Das betrifft aber nicht nur das Christentum. Ich lebe in der Überzeugung, alles sei bewusst und alles sei göttlich. Wir sind in dauernder Verbindung mit diesem umfassenden göttlichen Informationsfeld. So ist auch unsere irdische Existenz wirklich und göttlich. Also ist das Ego auch göttlich. Zwar ist es hilfreich und notwendig, die Relativität unseres materiellen Kosmos mit den Dimensionen von Raum und Zeit zu erkennen. Deswegen darf diese materielle Welt weder als unwichtig noch als sündig entwertet werden. Uns zu sagen, unsere irdische Existenz sei nur eine Illusion, sei Täuschung und die Vermeidung jeder Identifikation mit »Besitz, Arbeit, sozialem Status und Anerkennung, Wissen und Bildung, körperlicher Erscheinung, besonderen Fähigkeiten, Beziehungen, persönlicher und familiärer Geschichte, Glaubenssystemen - oft auch kollektiven Identifikationen wie Politik, Nationalität, Rasse, Religion«, wie die Aufzählung von Eckhart Tolle lautet, würde uns nicht ermöglichen, dieses Leben zu leben. Sollen wir bei allen Ausscheidungsverfahren wie Studienzulassungen, Stellenbewerbungen oder Schönheitskonkurrenzen unser Ego wegsperren und hoffen, die anderen hätten Glück und Erfolg zu unserem Nachteil? Sollen wir nicht mehr um einen guten Platz und gute Entwicklungsmöglichkeiten mit Hilfe des Egos wetteifern? Wenn wir das Ego ablehnen, teilen wir die Welt schon wieder auf, in positiv und negativ, richtig und falsch, Wirklichkeit und Illusion. Wir verlassen die Einheit Ein Grossteil der Menschen, die spirituelle Sehnsucht verspüren, steigern sich in die Unterdrückung des Egos hinein. Viele Leiden und Selbstbeschuldigungen entstehen aus der Unterdrückung des Egos. Erneut bestätigt sich der Satz: »Was man bekämpft, kämpft zurück, und man wird in einen endlosen Kampf verwickelt.« Die Unterdrückung des Egos führt in vielen Fällen erst recht zu sogenannt egoistischem Verhalten, weil das Ego sich wehrt und dann über die Stränge schlägt - und manchmal sogar die Kontrolle über den Menschen an sich reißt. Ein gesundes, starkes Ego macht das kaum. Viele gute Wettkampfsportler haben ein kräftiges, gesundes Ego, das ihnen Kraft gibt, all die Anstrengungen und Leiden durchzuhalten, um ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen. Ein besonders eindrückliches Beispiel ist der Tennischampion Roger Federer. Er wird beileibe nicht als „Egoist“ wahrgenommen, sondern als ausnehmend sympathischer Mensch. Er wurde sogar in seinem jugendlichen Alter als erster Schweizer zu einem internationalen Botschafter des UNO-Kinderhilfswerkes UNICEF ernannt, und inzwischen hat man ihn viermal zum Weltsportler des Jahres gewählt. In einem Interview konnte man lesen, er habe immer gewinnen wollen, ob es sich um Fußball, Pingpong oder Tennis gehandelt habe. Ebenfalls haben wir erfahren, dass er in den Wettkampfpausen gerne Karten spielt und dabei sehr emotional reagiert, wie früher auf dem Tennisplatz. Alle diese Beschreibungen lassen ein vortrefflich entwickeltes Ego erkennen. Gerade weil er es leben kann, muss er nicht überkompensieren. Und weil er es leben und den Ehrgeiz mobilisieren kann, steht ihm neben dem Talent auch die Kraft zum Siegen zur Verfügung. Nicht nur viel Kraft verleiht ein gesundes Ego, es ist auch ein besonderer Freudenspender. Wer je eine Siegesfeier von Federer erlebt hat, weiß, was gemeint ist. Die Freude strahlt nicht nur auf ein ganzes Stadion, sondern via Medien in die ganze Welt aus. Man spürt die Kraft und Vitalität wie eine dichte Energiewolke. Ich behaupte, wir brauchen solche Zelebrierungen der Freude für unsere seelische Gesundheit heutzutage in besonderem Maße. Wir wissen aus der PEAR-Forschung, dass solche emotionalen Events besonders starke Wirkung auf elektronische Messgeräte haben sollen. Ähnliches haben wir während der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland erlebt. Die Freude war überwältigend, natürlich auch der Schmerz der Unterlegenen. Ohne Zweifel hat die Energie, die unter anderem auch in Rivalität, Konkurrenz und in der Kraft des Egos zum Ausdruck kommt, in der Evolution des Lebens und des Menschen eine enorme Rolle gespielt und spielt sie weiterhin. Gibt es etwas Spirituelleres als den Menschen Freude zu bereiten? Das ist auch ein Nebeneffekt von Roger Federers Anstrengungen. Wer sich für Versöhnung interessiert, tut gut daran, seinen Umgang mit seinem Ego zu überdenken. Dasselbe rate ich Menschen, die an scheinbar unerklärlichem Energiemangel leiden. Unterdrücken sie vielleicht ihren Ehrgeiz, ihre Rivalität, ihren Siegeswunsch? Wagen sie nicht, mit der notwendigen Beharrlichkeit an ihre Ideen zu glauben? Das Ego zu missachten oder zu unterdrücken, ist nicht die einzige, aber eine häufige Ursache für chronische Kraftlosigkeit und diverse Erkrankungen. Was wir Ego nennen, ist zum alltäglichen Überleben und für die evolutionäre und zivilisatorisch-technische Entwicklung sehr wichtig. Nicht nur mit Energiemangel kommen Menschen bei unterdrücktem Ego in Beratung, auch mit anderen unerklärlichen Leiden wie Nervosität, Magenbeschwerden, Schweißausbrüchen, mit Allergien oder bösartigen Erkrankungen. Die hellsichtige Diagnose ergibt häufig eine Vernachlässigung oder Unterdrückung der eigenen Ziele und Wünsche, die viele Jahre oder gar Jahrzehnte zurückgeht. Ein gestörtes Selbstwertgefühl und geringe Selbstliebe gehen meist mit solchen Unterdrückungen einher. Ego und Ehrgeiz sind von Mensch zu Mensch verschieden stark ausgeprägt; es gibt nur den Weg, ehrlich zu sein.

http://www.jakobboesch.ch/versoehnen-heilen/die-kraft-im-ego/


weiter artikel zu versöhnen und heilen auf
http://www.jakobboesch.ch/versoehnen-heilen/